GreenClaim
GreenClaims
Verantwortung, die sich belegen lässt
Nachhaltigkeit ist für uns kein Schlagwort, sondern integraler Bestandteil unserer Produktentwicklung – auf Basis von Berechnungen, die wir intern nach bestem Wissen und mit realitätsnahen Annahmen durchgeführt haben. Unsere GreenClaims zeigen, wo unsere Produkte im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen messbare Vorteile erzielen – etwa durch Refill-Systeme, CO₂-Einsparungen oder reduzierte Verpackungs- und Energieverbräuche.
Die Aussagen beruhen auf nachvollziehbaren Berechnungen, anerkannten Vergleichswerten und öffentlich zugänglichen Datenquellen (z. B. Umweltbundesamt, Statista, BAFA). Wo externe Prüfnachweise noch fehlen, legen wir unsere Methoden und Annahmen offen – für maximale Nachvollziehbarkeit.
So schaffen wir eine transparente Grundlage für bewusste Entscheidungen – und zeigen, dass verantwortungsvoll gestaltete Kosmetik heute schon konkret messbar sein kann.
Erfahre, wie wir Verantwortung sichtbar machen – nachvollziehbar, belegbar, ehrlich.
Im Vergleich zur herkömmlichen 50 ml-Glasverpackung – bei typischem Jahresverbrauch
Nachhaltigkeit spielt für immer mehr Menschen eine zentrale Rolle bei der Wahl ihrer Hautpflege – und der Verpackungsabfall ist dabei ein wesentlicher Faktor.
Mit unserem JONDI&MOON Refill-System lässt sich dieser Abfall nachweislich reduzieren:
Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,4 Produkten à 50 ml pro Jahr entsteht bei herkömmlichen Glasverpackungen mit Pumpe und Kartonverpackung ein Verpackungsabfall von ca. 334 g. Unsere leichten Nachfüllbeutel hingegen verursachen im gleichen Zeitraum lediglich 19,8 g – das entspricht einer Reduktion von rund 94 %.
Berechnung im Überblick (eigene Analyse, Stand 2024)
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Verpackungsgewicht Glasflasche inkl. Pumpe, Etikett und Karton: 75,9 g
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Multipliziert mit 4,4 Einheiten (jährlicher Verbrauch): 333,96 g
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Verpackungsgewicht Nachfüllbeutel inkl. Verschluss: 4,5 g
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Multipliziert mit 4,4 Einheiten: 19,8 g
Die Mengen basieren auf einer angenommenen täglichen Anwendung von 0,6 ml (zwei Pumpstöße), was einem Jahresverbrauch von ca. 220 ml entspricht – also 4,4 Einheiten à 50 ml.
Auch im Vergleich zu einer Standard-Airless-Verpackung aus Kunststoff-Verbundmaterial (ca. 39,3 g) ergibt sich eine Einsparung von 88,5 % Verpackungsabfall.
Unsere Nachfülllösung reduziert Verpackungsabfall damit messbar – und unterstützt einen bewussteren Umgang mit Ressourcen.
Methodik & Datenquellen
Die Berechnungen basieren auf intern ermittelten Verpackungsgewichten marktüblicher 50 ml-Glasverpackungen mit Pumpe, Etikett und Umkarton sowie auf dem Eigengewicht unserer Refillbeutel (inkl. Verschlusskappe).
Die Verbrauchsannahme von 4,4 Produkten à 50 ml pro Jahr ergibt sich aus einer typischen Anwendung von 0,6 ml täglich (morgens und abends, je zwei Hübe à 0,3 ml).
Zur Einordnung des durchschnittlichen Verbrauchs wurden ergänzend Daten von Statista herangezogen:
Statista, Gesichtspflegeprodukte – durchschnittliche Ausgaben pro Quartal in Deutschland (2023)
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1338433/umfrage/gesichtspflegeprodukte-durchschnittliche-ausgaben-pro-quartal-deutschland/
Alle internen Daten, Verpackungsanalysen und Rechenannahmen sind dokumentiert und auf Anfrage einsehbar.
Im 2-Jahresvergleich zur Airless-Verpackung – bezogen auf die Verpackung
Mit dem JONDI&MOON Refill-System lassen sich nicht nur Verpackungsmaterialien, sondern auch CO₂-Emissionen deutlich reduzieren – bezogen auf die Verpackung und einen typischen 2-Jahresverbrauch.
Während bei der Nutzung von 8,8 Airless-Verpackungen 968,4 g CO₂ anfallen, kommt unser Refill-System im gleichen Zeitraum auf lediglich 153,5 g CO₂.
→ Das entspricht einer Einsparung von bis zu 84,1 % CO₂-Emissionen.
Auch im 1-Jahresvergleich zeigt sich die Wirkung: Im Vergleich zu herkömmlichen Glasverpackungen reduziert unser System die Emissionen um knapp 70 %, gegenüber Airless-Systemen um 76 %.
Grundlage sind typische Verbrauchswerte bei Gesichtscreme (4,4 × 50 ml pro Jahr) sowie Emissionsfaktoren nach Materialart. Unser Refill-System kombiniert wiederverwendbare Glasverpackung mit leichten, recyclingfähigen Nachfüllbeuteln – für sichtbare und messbare Entlastung.
Methodik & Datenquellen
Die Berechnungen basieren auf internen Verpackungsgewichtsdaten marktüblicher Glas- und Airless-Verpackungen, ergänzt durch CO₂-Faktoren gemäß BAFA (2024/2025). Die Verbrauchsannahme (0,6 ml täglich) entspricht einer Nutzung von 4,4 Produkten à 50 ml pro Jahr.
Externe Quellen:
BAFA (2024/2025) – CO₂-Faktoren nach Materialart
https://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/eew_infoblatt_co2_faktoren_2025.pdfStatista (2023) – Durchschnittliche Ausgaben für Gesichtspflegeprodukte in Deutschland
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1338433/umfrage/gesichtspflegeprodukte-durchschnittliche-ausgaben-pro-quartal-deutschland/Alle internen Verpackungsdaten, Emissionswerte und Berechnungen sind dokumentiert und auf Anfrage einsehbar.
Verglichen mit der Glasproduktion – bezogen auf typische Verarbeitungstemperaturen
Unser Refill-Beutel aus PP-Monomaterial benötigt bei der Herstellung deutlich weniger Energie als eine klassische Glasverpackung – insbesondere in Form von Prozesswärme.
Während die Schmelztemperatur bei der Glasherstellung (selbst bei Einsatz von Altglas) bei ca. 1.400–1.600 °C liegt, genügt bei der Verarbeitung von Polypropylen (PP) eine Temperatur von rund 265 °C.
Das entspricht einer Reduktion der benötigten Prozesswärme um bis zu 83 % – bezogen auf den thermischen Energiebedarf der Materialverarbeitung.
Die Glasherstellung erfordert hohe thermische Energiezufuhr für das Schmelzen von Rohstoffen wie Sand, Soda und Kalk – ein Prozess, der sehr energieintensiv ist und mit entsprechendem CO₂-Ausstoß einhergeht. Die Herstellung unserer Refill-Beutel hingegen erfolgt bei deutlich geringeren Temperaturen und geringerem Energieeinsatz.
Damit leisten unsere Beutel nicht nur einen Beitrag zur Reduktion des Materialgewichts, sondern auch zur nachweislichen Senkung des Energieverbrauchs während der Produktion.
Methodik & Datenquellen
Die Angabe basiert auf einem Vergleich der typischen Verarbeitungstemperaturen für Verpackungsmaterialien:
Glas (mit bis zu 65 % Altglasanteil): ca. 1.400–1.600 °C
Polypropylen (PP, Monomaterial): ca. 265 °C
Der prozentuale Unterschied ergibt sich aus der relativen Differenz der erforderlichen Temperaturbereiche für die thermische Verarbeitung beider Materialien. Dabei handelt es sich um typische Branchenwerte, die in öffentlich zugänglichen Quellen dokumentiert sind.
Externe Quellen:
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Kunststoff-Magazin – Vergleich Glas vs. Kunststoff (Thermik und Energiebilanz):
https://www.kunststoff-magazin.de/thermoplaste/energie–logistikaufwand–rohstoffe-energiebilanz-im-vergleich–glas-oder-pet-.htm -
PROBAS Datenbank – Umweltbundesamt (Glasherstellung, Energieaufwand):
https://data.probas.umweltbundesamt.de/datasetdetail/process.xhtml?uuid=f5e31dcd-4c13-44f6-812f-8501a9cef2d2
Alle Annahmen und Vergleichswerte wurden intern auf Basis branchenüblicher Verarbeitungstemperaturen dokumentiert und sind auf Anfrage einsehbar.
Im 2-Jahresvergleich zur herkömmlichen Zahnpasta-Tube – bezogen auf die Verpackung
Unsere Zahncreme wird in einem System aus wiederverwendbarer Glasflasche und Nachfüllbeuteln verpackt – das reduziert den CO₂-Ausstoß der Verpackung deutlich im Vergleich zu herkömmlichen Kunststofftuben.
Im ersten Jahr verursacht unser System (Glasflasche + Nachfüllbeutel) insgesamt 199,4 g CO₂, während fünf klassische Kunststofftuben rund 350 g CO₂ emittieren. Das entspricht einer Einsparung von 43 %.
Im 2-Jahresvergleich (2 Glasflaschen + 4 Nachfüllbeutel) entstehen 219,7 g CO₂, verglichen mit 700 g CO₂ bei herkömmlichen Zahnpasta-Tuben. Das ergibt eine CO₂-Ersparnis von rund 69 % – bezogen ausschließlich auf die Verpackung.
So hilft unsere Verpackungslösung dabei, den ökologischen Fußabdruck deiner Mundpflege signifikant zu verringern – ohne Kompromisse bei Qualität oder Anwendung.
Methodik & Datenquellen
Die hier dargestellte CO₂-Ersparnis bezieht sich ausschließlich auf die Verpackung unserer Zahncreme – basierend auf einer modellhaften Nutzung über ein oder zwei Jahre. Für den Vergleich wurde ein typischer Verbrauch von fünf Tuben Zahnpasta à 25 g pro Jahr angenommen, wie er durch Marktanalysen und Verbraucherumfragen gestützt wird.
Das JONDI&MOON-Verpackungssystem kombiniert eine wiederverwendbare 250 ml-Glasflasche mit refillfähigen Beuteln aus Polypropylen (PP). In der einjährigen Betrachtung wurde der CO₂-Ausstoß einer Glasflasche samt Pumpe, Etikett und Umverpackung sowie eines Nachfüllbeutels einbezogen. In der zweijährigen Betrachtung wurden zwei Glasflaschen und vier Nachfüllbeutel angesetzt.
Die Emissionen wurden auf Basis der jeweiligen Materialgewichte und der CO₂-Emissionsfaktoren nach Materialart gemäß BAFA-Leitfaden 2024 berechnet.
Zum Vergleich dienten Standard-Zahnpastatuben aus Kunststoffverbundmaterial, wie sie üblicherweise im Handel erhältlich sind. Die Gesamtmasse von fünf Tuben wurde mit 350 g CO₂ (ein Jahr) bzw. 700 g CO₂ (zwei Jahre) bewertet.
Die Materialemissionen im JONDI&MOON-System ergeben sich u. a. wie folgt (Auszug, erstes Jahr):
Glasflasche (138,3 g × 1,07 kg CO₂/kg) = 147,98 g CO₂
Pumpe aus PET (11,9 g × 2,8 kg CO₂/kg) = 33,32 g CO₂
Etiketten aus PP = 0,56 g CO₂
Umverpackung aus Papier = 10,79 g CO₂
Refillbeutel aus PP = 13,54 g CO₂
→ Gesamtemission JONDI&MOON im 1. Jahr: 199,4 g CO₂→ Vergleichswert konventionelle Tuben im 1. Jahr: 350 g CO₂
→ Ersparnis: ~43 %, im 2-Jahresvergleich: ~69 %
Externe Quellen:
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BAFA (2024): CO₂-Faktoren nach Materialart
https://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/eew_infoblatt_co2_faktoren_2024.pdf -
Süddeutsche Zeitung (2023): Ø Zahnpastaverbrauch pro Kopf
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/handel-studie-jeder-deutsche-kauft-fuenf-tuben-zahncreme-im-jahr-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170930-99-269103 -
Bundesärztekammer
Nachgezählt – Die BZÄK setzt den Fokus auf bemerkenswerte Zahlen (2024):
https://www.bzaek.de/ueber-uns/daten-und-zahlen/nachgezaehlt
Alle Materialdaten, Gewichtsmessungen, Emissionsberechnungen und Vergleichsannahmen wurden intern dokumentiert und sind auf Anfrage einsehbar.
Im Jahresvergleich zur herkömmlichen Zahnpastaverpackung – bei gleicher Produktmenge
Unsere Zahnpasta setzt auf ein nachhaltiges Verpackungssystem: eine leichte Nachfüllverpackung ersetzt mehrere klassische Kunststofftuben – bei identischem Produktinhalt.
Während fünf herkömmliche Zahnpastatuben à 75 ml jährlich etwa 125 g Verpackungsabfall verursachen, bringt unser 250 ml Nachfüllbeutel inklusive Verschluss lediglich 7,2 g auf die Waage. Bezogen auf die Jahresmenge von 375 ml ergibt sich daraus eine Reduktion des Verpackungsgewichts um 94 %.
Weniger Verpackung bedeutet nicht nur weniger Materialeinsatz und Müll, sondern auch einen effizienteren Ressourcenumgang – ohne Kompromisse bei Hygiene oder Anwendung.
Methodik & Datenquellen
Die Berechnung bezieht sich ausschließlich auf das Verpackungsgewicht in Gramm, bezogen auf eine äquivalente Produktmenge von 375 ml Zahnpasta pro Jahr.
Vergleichsgrundlage:
5 klassische Zahnpastatuben à 75 ml mit je 25 g Verpackung → 125 g Verpackungsmüll/Jahr
1 JONDI&MOON Nachfüllbeutel (250 ml): 7,2 g Gesamtgewicht
Die Ersparnis ergibt sich aus der Differenz im Verpackungsgewicht für die gleiche Produktmenge:
(125 g – 7,2 g) ÷ 125 g = 94,24 % weniger VerpackungDie Gewichtswerte der Tuben stammen aus marktüblichen Durchschnittsangaben für Kunststoffverpackungen im Bereich Mundpflege. Das Gewicht des Nachfüllbeutels wurde intern gemessen (Stand: 2024).
Externe Quellen:
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Süddeutsche Zeitung – Zahnpasta-Verbrauch pro Person (2023):
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/handel-studie-jeder-deutsche-kauft-fuenf-tuben-zahncreme-im-jahr-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170930-99-269103 -
Bundesärztekammer
Nachgezählt – Die BZÄK setzt den Fokus auf bemerkenswerte Zahlen (2024):
https://www.bzaek.de/ueber-uns/daten-und-zahlen/nachgezaehlt
Alle internen Verpackungsdaten und Rechenwege sind dokumentiert und auf Anfrage einsehbar.
